In 7 Monaten über 11.000 Km mit dem Fahrrad nach Shanghai

Chinesische Hitze und ewige Krankheit

Nachdem ich fast eine Woche in dem Hotel in Tacheng verbracht hatte, fing es mir langsam an wieder besser zu gehen. Das war meine bisher schlimmste Erkrankung der gesamten Reise und so brauchte ich mehrere Tage um wieder auf die Beine zu kommen. Also erkundete ich die erste Stadt in diesem neuen Land. China brachte einen wahren Kulturschock mit sich. Alles war merkwürdig und fremd. Die Menschen, die Sitten und das Land an sich. Überall befanden sich kleine Läden, von denen jeder zweite eine riesige Box vor der Tür zu stehen hatte, aus der laut Popmusik strömte. Von vielen Orten kamen fremdartige Geräusche. Türen, Geldautomaten und Rolltreppen fangen plötzlich einfach an mit einem zu reden. Dabei fast immer mit der gleichen auf „niedlich“ getrimmte Kinderstimme. Für mich doch sehr verwirrend, da ich mich gerade am Anfang noch oft umgedreht habe, um sicher zu gehen, dass mich keine echte Person anspricht. Zu meiner Überraschung fuhren viele der Einwohner auf elektrischen Mopeds rum. Selbst die Händler hatten dreirädrige Miniroller, die beim Rückwärtsfahren redeten. Tacheng gehört, sowie ein Großteil des westlichen Chinas, zu dem Land der Uiguren. Eine Gruppe von Menschen die nach Autonomität streben, und diese notfalls auch mit Gewalt einfordern. So kam es gerade vor einigen Jahren zu gewaltsamen Terrorakten gegenüber den Hanchinesen ( die typischen Ostchinesen, denen die Schuld für vieles gegeben wird ). Die Regierung Chinas leitete sofort Gegenmaßnahmen ein. So sind z.B. überall verstärkte Kontrollen. In jedem Hotel, Supermarkt, Fastfoodladen wird man vor dem Eintreten durchleuchtet und teilweise durchsucht. An fast jeder Straßenecke stehen provisorische Polizeistationen, die neben Patrouillen Präsenz zeigen sollen. Hin und wieder sieht man auch einige Sondertruppen der Polizei durch die Straßen marschieren oder Swateinheiten ( sowas wie das SEK in Deutschland ) mit riesigen Maschinengewehren, die neben Panzern Stellung halten. Mit der Zeit bemerkte ich ein riesiges Problem. Ich bekam es nicht auf die Reihe etwas „normales“ zu Essen zu bestellen. Ich hatte mir vorbeugend Bilder und Übersetzungen von typisch chinesischen Gerichten ( nicht die die wir in Deutschland essen ) herausgesucht und versuchte damit an verschiedenen Orten etwas zu Essen zu bestellen. Vergeblich. Ich versuchte es in ein Dutzend Straßenrestaurants, doch bis zum Ende vergeblich. Die Leute schauten mich nur verwirrt an, zuckten mit den Schultern und widmeten sich wieder anderen Sachen. Irgendwann brachte es mich zur Weißglut. Es konnte doch nicht sein, dass man schlichtweg NICHTS zu Essen bekommt. Nichtmal eine Portion Reis oder Nudeln. Die Leute begegneten mir schlichtweg desinteressiert und gelangweilt. Kaum einer zeigte Intentionen sich mit meinem Problem auseinander zu setzen oder mir einfach irgendwas vor die Nase zu setzen. Erst im 10. Restaurant sprach mich eine Frau auf Englisch an und hörte sich mein Problem an. Sie fragte ob Nudeln mit Rind ok wären. Ja natürlich! Ich wollte mich schon hinsetzen, als sie mir sagte, dass es das hier nicht gäbe. Also liefen wir erst in ein weiteres Restaurant, wo ich dann endlich etwas essbares bekam. Ich hatte nie damit gerechnet, dass Chinesen SO scharf essen. Auch die Versuche in den nächsten Tagen, als ich mit Übersetzungen von „unscharf“ und Gesten versuchte etwas milderes zu bekommen scheiterten. In China isst man schlichtweg scharf! In den Supermärkten ließ sich-zu meiner Enttäuschung-mein Hungerproblem auch nicht wirklich lösen. Ich lief sämtliche Gänge mehrmals ab, doch die Regale waren nur mit Kuriositäten gefüllt. Verschiedenste eingeschweißte Hühnerteile ( oft Krallen oder Schnäbel ), sowie Geleeartige Kekse, Gewürze und haufenweise Öle.

Nichts von dem konnte ich für meine Tour gebrauchen. Mein Gehirn brauchte sogar etwas um diese Situation richtig verarbeiten zu können. Man muss sich mal vorstellen, dass man in einem riesigen Lebensmittelladen steht und einfach nichts findet, das man essen kann. Ich kann diesen Umstand nicht mal wirklich beschreiben. Also mussten einige komisch schmeckenden Kekse und Obst für den Anfang herhalten. In den letzten Tagen waren die Temperaturen deutlich gestiegen und so machte ich mich früh morgens auf den Weg. Anfangs lief alles reibungslos. Ich kam schnell aus der Stadt raus und ich hatte mehr Kraft als erwartet. Mit der Zeit stieg jedoch die Temperatur und machte das Fahren immer schwieriger. Auf der Strecke traf ich einen 15 Jährigen chinesischen Fahrradfahrer, der mich zu sich nach hause einlud. Wir fuhren zusammen durch die mittlerweile unerträgliche Hitze. Um 11 Uhr waren es bereits 32 Grad C. Mein gesamter Körper war nass und die Fahrt wurde unerträglich. Gegen 13 Uhr kamen wir schließlich bei ihm zu hause an. Seine ganze Familie wartete dort bereits auf uns und mir wurde sofort etwas zu Trinken gebracht. Der Hausvater brachte mich in ein Schlafzimmer, in welchem ich mich noch eine Stunde ausruhen durfte, bevor es Essen gab. Mein Körper brauchte eine Ewigkeit um wieder herunter zu fahren, doch zum Essen hin war ich wieder einigermaßen abgekühlt. Es gab Schaschlik, Suppe und Lamm. Das Mahl schmeckte vorzüglich und so viel es mir umso leichter danach nocheinmal für einige Stunden zu schlafen. Als ich am Abend weiter wollte, versuchten mich die Kinder, sowie der Hausvater zum Bleiben zu überreden. Ich war allerdings bereits in Verzug und so fuhr ich schweren Herzens weiter.

Alle verabschiedeten mich und mir wurde die restliche Lammkeule eingepackt. Keine 5 Minuten später bereute ich meine Entscheidung. Ich fühlte mich einsam und in einer fremdartigen Welt gefangen, der ich erst in 3 Monaten entfliehen sollte. Würde ich das wirklich durchhalten? Ich haderte mit mir selber und überlegte ernsthaft daran, wie es wäre einfach alles hin zu schmeißen. Ich war bis nach China gekommen und bin den Großteil davon mit dem Fahrrad gefahren. Reicht das nicht? Vergeblich versuchte ich den Sinn des Weiterfahrens zu erörtern. Ich muss ja schließlich niemandem, außer vielleicht mir selber etwas beweisen. Zu einem Ergebnis kam ich nicht wirklich, da ich immer wieder von den hysterisch hupenden chinesischen Fahrern in die Realität zurück gebracht wurde. Noch nie habe war ich an einem Ort an dem so viel gehupt wird. Das sollte nicht der einzige Tage sein an dem ich deswegen Kopfschmerzen bekommen sollte. Später erfuhr ich, dass man in China Hupen muss, bevor man jemanden überholt. Ich halte das für totalen Wahnsinn, da man sich hier ständig überholt…Am Abend kam ich völlig ausgelaugt in einem Dorf an. Mittlerweile kann ich Dorf wieder wahrheitsgemäß schreiben, denn anders als in Kasachstan, wo ein „Dorf“ nur aus 15 Häusern bestand, gibt es hier hunderte. Ich fragte mehrere Bewohner nach einem Hotel und nach einigen Versuchen wurde ein kleiner Junge von seiner Mutter beauftragt mich zu einem hin zu führen. Wir kamen vor einem kleinen Supermarkt an, doch von einem Hotel war nichts zu sehen. Sofort bildete sich eine große Traube von Menschen um mich herum, die mir immer wieder die gleichen Fragen auf chinesisch stellten und nicht verstanden, dass ich ihre Sprache nicht sprach. Nach einigen Minuten ging es mir dann richtig auf den Sack. Sie redeten unaufhörlich in einem Schwall von Chinesisch auf mich ein und wenn ich mit den Achseln zucke oder auf Englisch antworte reagieren sie genervt oder verärgert. Einige stellen mir ihre Frage einfach stur ein paar weitere male. Plötzlich fing einer an an meiner Tasche zu ziehen und versuchte diese zu öffnen. Was war denn hier los? Ich wurde sauer und nahm seine Hand weg. Endlich kam der Supermarktbesitzer auf mich zu und rettete mich aus der Situation. Er führte mich ins obere Stockwerk, wo sich tatsächlich ein kleines Motel befand. Kaum hatte ich alles verstaut klopfte es an der Tür und zwei Polizeibeamte traten ungefragt herein. „Open Bags“. Nachdem ich sämtliche Taschen vor ihren Augen entlehrt hatte, gaben sie sich zufrieden. Der eine kaufte mir zur meiner Überraschung noch eine Cola, bevor sie sich aus dem Staub machten. Die gesamte Nacht lag ich wach. Einerseits nachdenklich, andererseits mit den immer stärker werdenden Schmerzen in meinen Beinen kämpfend. Es wurde so unerträglich, dass ich bis zum morgen regungslos da lag und dann völlig übermüdet schwerfällig aufstand. Toller Start. Ich hatte ein langes Telefonat mit meinen Eltern und ich kam zu dem Schluss, dass es so nicht weitergehen konnte. Durch meine Erkrankung waren mir vermutlich viele wichtige Mineralien und andere Stoffe verloren gegangen, die ich bis zu diesem Punkt nicht hatte auffüllen können. Die schwierige Essenssituation hatte deutlich dazu beigetragen. Das Wetter war zu heiß und ich war körperlich nicht in der Verfassung lange weiter zu fahren. So fuhr ich bis zur nächsten Stadt und nahm dort einen Bus, welcher mich bis Ürümqi brachte. Ich war frustriert, wieder den Bus nehmen zu müssen, doch ich sah die Notwendigkeit dahinter. Bei 35 Grad C. mit einem degenerierten Körper durch die Ausläufe der Wüste Gobi zu Fahren war nicht so schlau. In Ürümqi wollte ich mir einfach nur noch ein Hotel suchen und schlafen gehen, doch die Ausländerbestimmungen und Preise machten mir einen Strich durch die Rechnung. Ich lief insgesamt vier Stunden durch die gesamte Stadt und suchte immer verzweifelter nach einer Unterkunft. Ürümqi war riesengroß und überall zogen sich überfüllte Straßen hindurch. Immer wieder stand man unter riesigen Autobahnbrücken, die sich einfach so über die normale Innenstadt hindurchzogen. Es war laut, stickig und voll. Die Hotels die ich mir herausgesucht hatte waren entweder nicht da wo sie sein sollten, oder nicht für Ausländer bestimmt. In China brauchen Hotels eine teure Sondergenehmigung um Ausländer beherrbergen zu können. Die Hotels die mich hätten aufnehmen können war schlichtweg unbezahlbar bei Preisen ab 60 Euro pro Nacht. Ich versuchte mehrere Passanten anzusprechen, doch diese interssierten sich nicht oder wussten auch keine Lösung. Nach den besagten vier Stunden ging ich dann in eines der teuren Hotels. Zu meinem „Glück“ gab es dort ein Zimmer für 30 Euro pro Nacht, da es direkt vor einer 24/7 Baustelle lag. Was blieb mir anderes übrig? Auch in Ürümqi stand ich wieder vor dem Problem, dass ich ewig brauchte um etwas zu bestellen und das es viel zu scharf war. Die Schärfe hat im übrigen den Effekt, dass ich sehr langsam esse und so nichteinmal die Hälfte von dem zu mir nehme, was ich noch in Kasachstan verspeisen konnte, bevor ich satt bin. Ich muss diesbezüglich echt aufpassen. Ich habe zwar keine Wage, aber ich bin unglaublich dünn geworden. Mich ärgert das so, aber ich weiß nicht was ich dagegen tun soll. Ich nehme immer mehr ab und finde nicht genug zu essen um wieder zuzulegen. Bleibt nur zu hoffen, dass ich wegen der Unterernährung nicht noch irgendwann zusammenreche…Mehr als frustriert fuhr ich am übernächsten Tag in die Stadt Turpan. Turpan ist eine Stadt, die bereits in der Wüste Gobi liegt. Bereits in Ürümqi hatte ich mir ein passendes Hostel herausgesucht und so fuhr ich bei 38 Grad C. dort hin. Als ich ankam konnte ich meinen Augen kaum trauen. Während der gesamten Zeit in China hatte ich keine einzige europäisch aussehende Person getroffen. Und hier sah ich auf einmal gleich einen ganzen Haufen. Ich machte die Bekanntschaft mit mehreren Deutschen, Engländern und Amerikanern, die mit dem Backpack zumindest zum Teil durch China reisten. Irgendwie beneidete ich sie um ihre Freiheit. Die Möglichkeit zu haben sich einfach in einen Zug zu setzen wenn es einem nicht gefällt und erst am anderen Ende des Landes wieder aus zu steigen. Auch wenn das wahrscheinlich fast jedem in meiner Position mal durch den Kopf geht, dachte ich über eine Alternative nach. Vielleicht doch ohne Fahrrad? So sehr ich mit dem Gedanken auch liebäugelte, kam ich dennoch zu dem Entschluss weiter zu machen. Ich hatte mir schließlich ein Ziel gesetzt und jetzt würde ich es auch so gut wie möglich durch ziehen. Sehr schnell schloss ich mich einer Gruppe aus mehreren Backpackern an, die sich schon seit einigen Tagen kannten. Zusammen erkundeten wir Turpan und buchten uns unseren eigenen Fahrer, der uns zu den Highlights der Gegend brachte. Abends gingen wir immer zusammen Essen und probierten alle möglichen Kuriositäten, wie Hühnerkrallen aus. Ich genoß die Zeit, endlich wieder mit ähnlich gesinnten Deutsch und Englisch zu reden.

Fast 50 Grad C. = Nass


Super schönes Hostel. Überall hängen Trauben von der Decke.

Tag für Tag kommen neue Reisende hier an und so ändert sich die Gruppe stätig. Eigentlich ist dieser Ort perfekt, dass einzige was mir-und allen anderen auch-wirklich zu schaffen macht, ist die Hitze. Man darf nicht vergessen, dass das hier schon zur Wüste gehört. So kämpfen wir mit Temperaturen von bis zu 48 Grad C. Solche Temperaturen hatte ich noch nie in meinem Leben miterleben müssen. Man ist dadurch eigentlich dauerschlapp, da selbst Nachts die Temperatur innerhalb der Stadt nicht wirklich fällt. Um 12 Uhr Nachts ist es nicht ungewöhnlich noch 39 Grad C. zu haben (kein Schreibfehler, man stirbt auch mitten in der Nacht noch). Trotz Klimaanlage in den Zimmer ist das echt heftig. Eigentlich war es dadurch nur logisch zu dem Schluss zu kommen, dass ich hier nicht weiter konnte. Ich weiß nicht, ob ich es damals beim Planen verpennt oder durch Euphorie und Übermut unterschätzt habe. Ich werde nun also den bisher größten Sprung machen müssen… Ja noch einen… Ich werde ca 1200 km mit dem Bus fahren müssen, um der tötlichen Hitze zu entkommen. Hier in der Gegend gibt es kaum Tankstellen, geschweige denn Dörfer. Selbst Nachts kann ich nicht fahren und morgens ist es ab 9 Uhr auch wieder heiß. Mir bleibt also leider nichts anderes übrig. Trotz der Einsicht der Notwendigkeit frustriert es mich so eine große Etappe überspringen zu müssen. Mittlerweile wäre es auch zutreffender mein Unterfangen „Mit dem Fahrrad und ein paar Hüpfern nach Shanghai“ zu nennen. Gestern Abend fing es wieder an mir Gesundheitlich schlechter zu gehen. Mir ist seit dem sehr übel, ich habe-wahrscheinlich wegen Mineralmangels-Schwierigkeiten beim Laufen, da meine Muskeln sich nicht mehr ohne starke Schmerzen dehnen lassen. Dazu stärker werdende Kopfschmerzen und Bauchkrämpfe.Wahrscheinlich verliere ich also wieder das bisschen an Gewicht, dass ich die letzten Tage zugelegt habe. Mich will irgendwie das Gefühl nicht verlassen, dass China mich nicht besonders mag. Mittlerweile kann ich aber behaupten, dass das auf Gegenseitigkeit beruht. China ist ein unglaublich faszinierendes und abwechslungsreiches Land, allerdings ist es teilweise-meiner Meinung nach- nicht für Ausländer und erst recht nicht für fahrradfahrende Ausländer geeignet. Zumindest im Westen des Landes. Ich gebe die Hoffnung auf Besserung jedoch noch nicht auf, da der Osten ganz anders sein soll. Nicht nur die Vegetation, sondern auch die Menschen. Sobald ich wieder Gesund bin, werde ich diese These überprüfen.

Leider ließen sich viele tolle Fotos nicht hochladen. Internet in China…

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3 Kommentare

  1. Anna August 30, 2017

    Interessanter Bericht, von jemand, der China nicht kennt, aber
    trotzdem viel erfasst.
    Gerade im Westen sind Sprachkenntnisse sehr wichtig, mehr als im
    Osten, wo schon viele Menschen englisch sprechen.
    Leider ist Juli/August der heisseste Monat in der Wüste Taklamakan,
    50 Grad sind tagsüber keine Seltenheit. Das hätte in den Vorbereitungen mit berücksichtigt werden.
    Ich selbst bin Sinologin, war oft mit Reisegruppen in der Gegend.
    Alle haben die Reisen – gerade in diese abgelegenen Landstrichte –
    als unvergesslich erlebt, früher noch als „unvergesslich“.

    Ich bewundere die Entscheidung, allein nach Shanghai zu fahren.
    Alle Achtung. Schade, dass Sie krank geworden sind. Es wäre besser
    gewesen, schon früher von dem „Plan“ Abschied zu nehmen, dann hätten sie China entspannter von einer anderen Seite erleben können.

    Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und hoffe, dass Sie noch viel Schönes im Leben erleben, mit den Erfahrungen dieser Reise haben Sie den Kopf geöffnet für die Welt, nicht nur für die hiesige Begrenztheit.

    Alles Gute und weiterhin viele gute Reiselerlebnisse wünscht

    Anna Gerstlacher

  2. Ulf August 9, 2017

    Ack, min Sidney. Jag sitter förundrad med öppen mun när jag läser och kan inte föreställa mig din situation. Jag är helt imponerad av hur du löser alla problem som hela tiden uppstår och beundrar hur du kan anpassa dig till villkoren som skiftar utmed resan. När jag försöker se din miljö, uppfattar jag som om du vore på en annan planet. Det ska bli så intressant att träffa dig. Jag tror att jag kommer att möta en annan Sidney, som jag högt ska respektera. Jag har väl sagt att du skriver bra. Språkligt kvalificerat och med inlevelse så att jag känner mig närvarande i dina upplevelser. Jag önskar dig det bästa på din fortsatta resa och hoppas att snart få veta mer. Tycker om dig, glöm aldrig det. Kram från morfarn.

  3. David August 2, 2017

    Oh dude, halt durch! Bzw. denk an das, was du bisher schon geschafft hast.

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